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Gingko biloba, © Homöop. Labor Gudjons


































Cinnamon, Zimt, © Homöop. Labor Gudjons
Bernstein, © Homöop. Labor Gudjons
Häufige Fragen und Antworten

 
zur Antwort 1.) Wer war Samuel Hahnemann?

zur Antwort 2.) Was bedeutet Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln?

zur Antwort 3.) Wie wird ein homöopathisches Arzneimittel hergestellt?

zur Antwort 4.) Was ist eine Erstverschlimmerung?

zur Antwort 5.) Wie läuft eine homöopathische Erstanamnese ab?

zur Antwort 6.) Vitalfeldtherapie: Wie läuft das ab?

zur Antwort 7.) Tut Vitalfeldtherapie weh?

zur Antwort 8.) Kombination Vitalfeld und Homöopathie: wie funktioniert das?

zur Antwort 9.) Akut oder chronisch: Wo ist der Unterschied?

zur Antwort 10.) Gibt es Erstverschlimmerungen bei der Vitalfeldtherapie?

 
zurück zur Frage 1.) Wer war Samuel Hahnemann?

Der Begründer der Homöopathie ist 1755 in Meißen geboren und starb 1843 im Alter von 89 Jahren in Paris. Er war Arzt, Apotheker und ein unermütlicher Kämpfer für den Fortschritt. Bei seinen Forschungen traf er bei der Übersetzung eines Medizinbuches des Schotten Cullen auf die Beschreibung, dass Chinarinde Wechselfieber heilt. Dies regte Hahnemann zum Selbstversuch an. Er nahm Chinarinde zu sich und produzierte Symptome der Malaria, ohne tatsächlich daran erkrankt zu sein. Beim Absetzen der Chinarinde klangen die Symptome ab. Dies wird als die Geburtsstunde der Homöopathie bezeichnet. Hahnemann forschte weiter mit verschiedenen Arzneimitteln. Er führte mit Kollegen viele Erprobungen (auch Arzneimittelprüfung genannt) durch und kam so zu dem Grundsatz: Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.

 
zurück zur Frage 2.) Was bedeutet Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln?

Ein Stoff, der bei der Einnahme Symptome produziert, sollte diese Symptome bei einem Gesunden heilen, wenn sie durch etwas anderes ausgelöst werden. Beispiel: beim Schneiden einer Zwiebel läuft die Nase und die Augen brennen und tränen. Diese Symptome treten bei Heuschnupfen-Geplagten recht häufig auf. Nimmt dieser nun Allium cepa (die Zwiebel) als homöopathisches Mittel, verschwinden die Beschwerden. Dieses Prinzip ist auch heute die tragende Säule in der Homöopathischen Behandlung. Der klassische Homöopath sucht das Arzneimittel, das der Natur des Patienten am ähnlichsten ist.

 
zurück zur Frage 3.) Wie wird ein homöopathisches Arzneimittel hergestellt?

Homöopathische Arzneimittel werden schrittweise verdünnt und verschüttelt. Diesen Vorgang nennt man potenzieren. Hahnemann stellte fest, dass dieses Verfahren die Wirksamkeit der Medikamente deutlich erhöht. Ein Beispiel für Potenzierungsbezeichnungen:
1 Tropfen Ursubstanz plus 99 Tropfen Alkohol = 1:100 = C1
1 Tropfen C1 plus 99 Tropfen Alkohol = 1:10.000 = C2
Zwischen jedem Schritt wird die neue Tinktur 100 mal kräfig geschüttelt. Bei D-Potenzen ist das Mischungsverhältnis 1:10. LM-Potenzen werden im Verhältnis 1:50.000 verdünnt. Je höher die Potenz, desto tiefer ist die Wirkung im seelisch-geistigen Bereich.

 
zurück zur Frage 4.) Was ist eine Erstverschlimmerung?

Nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels kann es kurzfristig zur Verstärkung der Symptome kommen. Dies geschieht als Heilreaktion des Organismus und ist ein Hinweis darauf, dass das Mittel den Beschwerden sehr ähnlich ist. Danach werden sich die Beschwerden bessern.

 
zurück zur Frage 5.) Wie läuft eine homöopathische Erstanamnese ab?

Sie dauert meist 1-2 Stunden. Der Patient wird ausführlich von seinen Beschwerden berichten. Meist ist es auch notwendig, die Krankheiten zu erfahren, die in der Familie aufgetreten sind. Danach suche ich ein homöopathisches Einzelmittel heraus, welches dann eingenommen wird.

 
zurück zur Frage 6.) Vitalfeldtherapie: Wie läuft das ab?

Bei der Vitalfeldtherapie liegt der erwachsene Patient auf der Liege, Kinder sitzen meist. Ich stelle das Vitalfeldgerät auf die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten ein. Die Dauer einer Sitzung beträgt meist 45 Minuten bis 1 Stunde. Bei Kindern dem Alter entsprechend kürzer.

 
zurück zur Frage 7.) Tut Vitalfeldtherapie weh?

Während der Behandlung ist manchmal ein leichtes Kribbeln zu spüren. Einige berichten auch von einem Wärmeempfinden. Die Vitalfeldtherapie ist absolut schmerzfrei und nicht invasiv (d.h. ohne Nadeln o.ä.).

 
zurück zur Frage 8.) Kombination Vitalfeld und Homöopathie: wie funktioniert das?

Die Vitalfeldtherapie und die Homöopathie ergänzen sich gut. Es kommt vor, dass bei Menschen, die stark mit Umweltgiften belastet sind, der Organismus erst wieder reaktionsfähig werden muss. Die klassische Homöopathie allein führt hier meist nicht zum gewünschten Erfolg. Ist aber die Regulationsfähigkeit des Körpers wieder hergestellt, führt die Kombination beider Behandlungsmethoden schnell zur Beschwerdefreiheit bzw. zur Gesundung.

 
zurück zur Frage 9.) Akut oder chronisch: Wo ist der Unterschied?

Akute Erkrankungen sind Erkrankungen, die plötzlich und einmalig oder eher selten auftreten. Also 1-2 mal im Jahr eine Erkältung zählt zu den akuten Erkrankungen. Aber Erkältungen, die alle 2-3 Monate wiederkehren, sind als chronisch zu bezeichnen. Sowohl mit der Vitalfeldtherapie als auch mit der Homöopathie sind akute wie chronische Erkrankungen zu behandeln.

 
zurück zur Frage 10.) Gibt es Erstverschlimmerungen bei der Vitalfeldtherapie?

Es kann am Tag der Behandlung oder am Folgetag eine leichte Müdigkeit auftreten. Dies ist als Folge der durch die Behandlung angeregten Entgiftung des Körpers zu werten. Es hilft, viel Wasser zu trinken und das Leben ein klein wenig langsamer anzugehen.


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© Homöopathiepraxis Skubowius, Bilder © Homöop. Labor Gudjons